Starte digital! Schüler*innen lernen Methoden der moderne Produktentwicklung kennen

Schüler*innen bei der Ideenfindung für ihre eigene App, Foto: fe:male Innovation Hub

Moderne Produktentwicklung erfordert ein immer schnelleres, flexibleres und kostengünstigeres Projektmanagement. Digitalisierung und Arbeitsplatz der Zukunft sind die Schlagwörter der Stunde. Was dies genau bedeutet, erfahren Schüler*innen im zdi-Kurs „Starte Digital! – Im Team zu App, Web & Co.“. Dieser vermittelt den Jugendlichen moderne Methoden des Projektmanagements und lehrte sie, wie sie diese zur Entwicklung einer eigenen App nutzen können. Die Idee zu ihrer App erarbeiteten die Schüler*innen mit Design Thinking, einem interdisziplinärer Ansatz zum Erkennen und Lösen von Problemen. Außerdem nutzten sie agile Methoden wie das Kanban Board. Diese Methode ist besonders hilfreich, wenn es darum geht Aufgaben und Umsetzungsschritte zu priorisieren. Nach der Planung erfolgte die Entwicklung eines Prototyps mit Hilfe der Entwicklungsumgebung MIT App Inventor. Am letzten Tag soll eine Präsentation der Ideen vor den anderen Teilnehmer*innen und ihren Familien erfolgen.

Das Kurskonzept „Starte Digital – im Team zu App, Web & Co.“ legt besonderen Wert darauf, technisches Know-how erlebnisorientiert zu vermitteln. Die unternehmensnahe Projektarbeit fördert somit auch Kompetenzen im Sinne einer vertieften Berufs- und Studienorientierung.

Kooperationspartner fe:male Innovation Hub – Das Potential junger Frauen fördern

Der Kurs „Starte Digital – im Team zu App, Web & Co.“  wurde in Kooperation mit dem fe:male Innovation Hub organisiert. Das Unternehmen setzt sich für digitale Bildung und Chancengleichheit ein. Dabei liegen den Gründerinne Zerrin Börcek und Bettina Baum-Thelen vor allem die Unterstützung von Mädchen und jungen Frauen am Herzen. „Ich möchte, dass Mädchen in der Zukunft eine Stimme haben. Daher ist es wichtig, dass sie sich mit den Zukunftstechnologien auskennen. Der sichere Umgang mit den Technologien macht sie selbstbewusst und unabhängig. Das wiederum ermöglicht ihnen eine Begegnung auf Augenhöhe mit allen Playern in der Gemeinschaft“ antwortet Börcek auf die Frage, warum sie die Förderung von Mädchen in MINT-Fächern so wichtig findet.

fe:male Innovation Hub kooperiert ebenfalls mit dem zdi-Zentrum Köln und dem zdi-Netzwerk cLEVer Bildungsregion Rhein-Wupper.

Moderne Produktentwicklung erfordert ein immer schnelleres, flexibleres und kostengünstigeres Projektmanagement. Digitalisierung und Arbeitsplatz der Zukunft sind die Schlagwörter der Stunde. Was dies genau bedeutet, erfahren Schüler*innen im zdi-Kurs „Starte Digital! – Im Team zu App, Web & Co.“. Dieser vermittelt den Jugendlichen moderne Methoden des Projektmanagements und lehrte sie, wie sie diese zur Entwicklung einer eigenen App nutzen können. Die Idee zu ihrer App erarbeiteten die Schüler*innen mit Design Thinking, einem interdisziplinärer Ansatz zum Erkennen und Lösen von Problemen. Außerdem nutzten sie agile Methoden wie das Kanban Board. Diese Methode ist besonders hilfreich, wenn es darum geht Aufgaben und Umsetzungsschritte zu priorisieren. Nach der Planung erfolgte die Entwicklung eines Prototyps mit Hilfe der Entwicklungsumgebung MIT App Inventor. Am letzten Tag soll eine Präsentation der Ideen vor den anderen Teilnehmer*innen und ihren Familien erfolgen.

Schüler*innen bei der Ideenfindung für ihre eigene App, Foto: fe:male Innovation Hub

Das Kurskonzept „Starte Digital – im Team zu App, Web & Co.“ legt besonderen Wert darauf, technisches Know-how erlebnisorientiert zu vermitteln. Die unternehmensnahe Projektarbeit fördert somit auch Kompetenzen im Sinne einer vertieften Berufs- und Studienorientierung.

Kooperationspartner fe:male Innovation Hub – Das Potential junger Frauen fördern

Der Kurs „Starte Digital – im Team zu App, Web & Co.“  wurde in Kooperation mit dem fe:male Innovation Hub organisiert. Das Unternehmen setzt sich für digitale Bildung und Chancengleichheit ein. Dabei liegen den Gründerinne Zerrin Börcek und Bettina Baum-Thelen vor allem die Unterstützung von Mädchen und jungen Frauen am Herzen. „Ich möchte, dass Mädchen in der Zukunft eine Stimme haben. Daher ist es wichtig, dass sie sich mit den Zukunftstechnologien auskennen. Der sichere Umgang mit den Technologien macht sie selbstbewusst und unabhängig. Das wiederum ermöglicht ihnen eine Begegnung auf Augenhöhe mit allen Playern in der Gemeinschaft“ antwortet Börcek auf die Frage, warum sie die Förderung von Mädchen in MINT-Fächern so wichtig findet.

fe:male Innovation Hub kooperiert ebenfalls mit dem zdi-Zentrum Köln und dem zdi-Netzwerk cLEVer Bildungsregion Rhein-Wupper.