Projekttage am Schloss-Gymnasium
Simona Meier | Rheinische Post | 22.11.2018
Apps entwickeln, Filme drehen, 3D-Druck selber machen oder Videospiele programmieren: Die Schüler der Klassen acht und neun tauschten drei Tage lang ihren Schulalltag gegen die MINT-Projekttage.

Computerspiele stehen hoch im Kurs. Der Workshop zum „Gamedesign“ während der drei MINT-Projekttage am Schloß-Gymnasium ist der Renner und schnell ausgebucht. Friedrich (13) und Moritz (13) sitzen konzentriert am Computer: „Wir entwickeln Charaktere für das Spiel“, sagen sie. Auch Yasemine (14) und Sara (14) kreieren Figuren: „Früher habe ich das nur gespielt; jetzt lerne ich, wie es geht“, sagt Sara. Mit Hilfe der zwei Dozenten des Netzwerks „Zukunft durch Innovation – zdi MINT Düsseldorf“ lernen sie technische Grundlagen der 3D-Gestaltung von Spielen und Filmen.
Ekkehard Hostert von der Initiative hat an den Projekttagen am Schloß-Gymnasium 22 Dozenten in sieben Workshops im Einsatz: „Es sind Kurse, die den Unterricht ergänzen sollen und zum Experimentieren einladen“, sagt er. Ihm spiegeln die Schüler wider, dass sie es genießen, endlich etwas selber machen dürfen. Ziel ist, dass schon Schüler früh mit den Möglichkeiten der Wissenschaften und der Berufswelt in Kontakt kommen.
Eindrücke von den Projekttagen am Schloss-Gymnasium

Computerspiele stehen hoch im Kurs. Der Workshop zum „Gamedesign“ während der drei MINT-Projekttage am Schloß-Gymnasium ist der Renner und schnell ausgebucht. Friedrich (13) und Moritz (13) sitzen konzentriert am Computer: „Wir entwickeln Charaktere für das Spiel“, sagen sie. Auch Yasemine (14) und Sara (14) kreieren Figuren: „Früher habe ich das nur gespielt; jetzt lerne ich, wie es geht“, sagt Sara. Mit Hilfe der zwei Dozenten des Netzwerks „Zukunft durch Innovation – zdi MINT Düsseldorf“ lernen sie technische Grundlagen der 3D-Gestaltung von Spielen und Filmen.
Ekkehard Hostert von der Initiative hat an den Projekttagen am Schloß-Gymnasium 22 Dozenten in sieben Workshops im Einsatz: „Es sind Kurse, die den Unterricht ergänzen sollen und zum Experimentieren einladen“, sagt er. Ihm spiegeln die Schüler wider, dass sie es genießen, endlich etwas selber machen dürfen. Ziel ist, dass schon Schüler früh mit den Möglichkeiten der Wissenschaften und der Berufswelt in Kontakt kommen.